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ORF ist ein hochspezialisiertes Rasterbildformat. Erstellt vom Olympus-Kamerahersteller zum Speichern digitaler Bilder, die von diesen Geräten aufgenommen wurden. Der Name ist eine Abkürzung für Olympus RAW File. ORF-Dateien werden manchmal als digitale Negative bezeichnet. In diesem Format werden digitale Daten vom Kamerasensor in ihrer ursprünglichen Form in ausgezeichneter Qualität (höchstmöglich) und ohne Verzerrung gespeichert. Die Bildspeicherung erfolgt in ihrer Rohform. Das Bearbeiten einer ORF-Datei ist nur möglich, wenn sie in ein anderes Format konvertiert wurde.

GIF ist eines der häufigsten Rasterbildformate. Der Name ist eine Abkürzung für Graphics Interchange Format File. Der Entwickler ist die CompuServe-Organisation. Ein Merkmal dieses speziellen Bildformats ist seine Fähigkeit, die Animationsfunktion zu unterstützen. Sie können animierte GIFs in verschiedenen Programmen bearbeiten (z. B. Easy GIF Animator). Die Animation wird dadurch erreicht, dass eine Datei dieses Formats in einer bestimmten Reihenfolge mehrere Rasterbilder gleichzeitig in sich trägt. Mit einer Tiefe von bis zu 256 Farben ist eine signifikante Datenkomprimierung in GIF-Dateien ohne Qualitätsverlust möglich.


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